Sind alle Namen für alle Leute?
Alle Eltern würden es sofort zugeben. Nein, sie wären NICHT mit allen nur möglichen Vornamen für ihren Nachwuchs zufrieden. Nein, sie möchten sich nicht oder nur äußerst ungern bei der Namenswahl dreinreden lassen. Auf der farblich und logisch hübsch aufgemachten Internetseite https://musicload.de/333-maedchennamen-der-perfekte-name-fuer-das-baby/ kann man ganz schön viele weibliche Vornamen vorfinden, angeblich genau 333 Stück. Das klingt wie eine magische Zahl, extra ausgesucht für diese Auflistung. Da wird es dann vermutlich auch einigermaßen bunt und vielfältig zugehen. Am besten wird man sich dann auskennen und zurechtfinden in diesem Formenreichtum, wenn man eine gewisse Ordnung erkennen kann, wenn sich gewisse Strukturen mit bloßem Auge wahrnehmen lassen. So wird man also beispielsweise auf die zehn im Jahre 2022 beliebtesten Mädchennamen stoßen. Oder auf zwanzig seltene und schöne Mädchennamen. Ja, auch dieses Kriterium ist nicht von der Hand zu weisen. Wie oft hat man schon von Leuten gehört, denen der eigene Vorname nicht gefällt!
Gibt es besondere Namen für Studenten?
Waren alle Leute irgendwann einmal Studenten? Sicher nicht. Trotzdem war es in den guten alten Zeiten üblich, einem gerade erst geborenen Menschen einen anderen Namen zu geben als einem Halbwüchsigen, von dem bereits gewisse typische Charakter- und Temperamenteigenschaften bekannt sind, oder gar einem jungen Erwachsenen, der schon seinen ersten eigenen Mustang eingeritten und den ersten Kriegspfad begangen hat. Wichtig ist also immer auch die Bedeutung eines Namens. Miller und Meier bedeuten naturgemäß etwas ganz anderes als Mia und Maja. Nicht allen gefällt es, daß heutzutage die meisten Leute in Mitteleuropa nicht mehr wissen, was ihre Namen eigentlich bedeuten. Es ist also die Sache wert, ein wenig zu diesem Thema zu schmökern. Sollten wir vielleicht einen dreibuchstabigen Vornamen aussuchen? Oder einen mit vier Buchstaben?
Für wen sind Vornamen?
Will man einen besonders häufigen oder seltenen Vornamen verleihen, einen russischen, italienischen oder skandinavischen, einen typisch alten oder einen typisch modernen – in all diesen Fällen kann man sich zum Thema schlau machen und aus guten vertrauenswürdigen Quellen informieren.